Auszeichnung des Deutschen Karateverbandes für Falk Neumann

Auszeichnung des Deutschen Karateverbandes für Falk Neumann

Für andauerndes Engagement, Verdienste und Impulse zur Weiterentwicklung des Verbandes wurde Falk Neumann mit der Ehrenplakette des DKV in Platin gewürdigt.

In Thüringen koordinierte er von 2000-2006 verschiedene Aufgabenfelder in seiner Funktion als Sportwart.

Das fortwährende Amt als Präsident des Thüringer Karateverbandes trat Falk im Jahr 2006 an und steht seitdem unseren Mitgliedern umfassend mit Rat und Tat zur Seite.

Darüber hinaus bekleidete er von 2012 bis 2021 das Amt des Vize-Präsidenten des Deutschen Karate Verbandes.

Lieber Falk, wir ziehen den Hut und sagen

DANKE

für deinen Einsatz rund um das Verbandsleben und weit darüber hinaus!

20. Verbandsjugendspiele in Meuselwitz

20. Verbandsjugendspiele in Meuselwitz

20 Jahre durchgehalten – Ein best practice-Beispiel

per excellence

Am 12.11.2022 fanden in Meuselwitz, dort wo einst alles begann, die

20. Verbandsjugendspiele/Landesmeisterschaften der Schulen und Kindertagesstätten des Thüringer Karate Verbandes statt.

Wenn etwas 20 Jahre hält, muss es schon etwas Bestimmtes an Wert besitzen, so der Urheber und abermaliger Veranstalter dieser Veranstaltung, Vico Köhler.

Für das außergewöhnliche Jubiläum hatte sich Köhler etwas ganz Besonderes einfallen lassen.

Nicht nur der sportliche Ausscheid stand im Vordergrund, gleichsam konnte Klaus Bitsch gewonnen werden, von seiner kostbaren Zeit etwas für diese Art der (Schul)Jugendarbeit zu opfern. Klaus war bereit, zwei begleitende Trainingseinheiten in der Sportstätte zu geben. Wie er so ist, sichtete er auch gleich für den Landeskader…

An dieser Stelle vielen herzlichen Dank an unseren Landestrainer der Disziplin Kumite! DAS war ein starkes SIGNAL (Und jetzt kommt´s: Die Umfragen bei allen Teilnehmern und Coaches erbrachte: Alle wollen Dich wieder!)!

Köhler hatte aber damit noch nicht genug, Wettkämpfer und jeweils Trainierende unter einen Hut bekommen zu müssen. Er konnte seinen Vereinsführungsstab, insbesondere Janine Hahn, der an dieser Stelle ebenso besonderer Dank gilt, davon begeistern, als dritte Baustelle, und alles lief dabei zeitgleich, noch Sportabzeichen

„Kleiner Samurai“

des Deutschen Karate Verbandes abzunehmen. Demnach war in der Meuselwitzer Schnaudertalhalle, in allen drei Feldern, auch richtig was los, denn die Mehrzahl der Angereisten legte die fakultativ angebotene Sportabzeichenprüfung erfolgreich ab. Köhler zitierte hier auf Nachfrage Goethe: „Solch ein Gewimmel möchte ich sehn.“.

Beim eigentlichen Turnier hatten die Kids und Teens sichtlich Spaß. In vielen Kategorien, welche es sonst auch gar nicht regulär gibt, konnten die Teilnehmer an den Start gehen. Die jüngsten Starter waren gerade einmal 4 Jahre alt. Eigens für sie wurden z.B. Kihon-Ausscheide und Standballkumite veranstaltet.

An dieser Stelle ein Dankeschön an die Kampfrichter, die Wettkampfärztin des TKV, Sylvia Thiessenhusen und an das Ausrichterteam vom SKD Sakura Meuselwitz, die ebenso alle dazu beitrugen, dass dieses Event für viele Kids und Teens lange in guter Erinnerung bleiben wird.

Fotos & Bericht:

Marcus Pröhl / Stellvertretender Jugend- und Schulsportreferent im TKV

Landesjugendausschuss der Thüringer Sportjugend

Landesjugendausschuss der Thüringer Sportjugend

Mit der Beteiligung von rund 70 Delegierten sowie Martina Reinhardt vom Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport und dem Landesjugendring-Chef Peter Weise fand am 8. November erstmals seit 2019 wieder ein Landesjugendausschuss der Thüringer Sportjugend in Präsenz statt.

Der THSJ-Vorsitzende Fischer berichtete über das erste Jahr nach der Umstrukturierung der THSJ mit der Implementierung des Kinder- und Jugendsports. Die Delegierten bestätigten den Haushaltsentwurf und die Arbeitsschwerpunkte für das Jahr 2023.

Für den Thüringer Karate Verband war wie immer der Jugend- und Schulsportreferent Vico Köhler anwesend.

Frauensporttag 2022

Frauensporttag 2022

Nach vielen Jahren der Pause war es am 05.11.2022 endlich wieder soweit. Die Frauenreferentin des Thüringer Karate Verbandes, Bianca Bitsch, lud zum Frauensporttag nach Erfurt ein. Insgesamt folgten 28 Frauen aus den verschiedenen Thüringer Vereinen dieser Einladung zum gemeinsamen Training und gemütlichem Beisammensein.

Hierbei waren unter den Teilnehmerinnen nicht nur welche, die bereits Karate betreiben, sondern auch welche, die schon immer mal in diese Sportart reinschnuppern wollten, weil ihre Kinder bereits fleißig dabei sind.

Neben den drei Trainingseinheiten im Kumite, Selbstverteidigung und etwas Koordination sowie Kraft mit Jana Messerschmidt, Bianca Bitsch und Claudia Sattler gab es zum Abschluss noch für viele ein Highlight – alle Teilnehmerinnen durften ihre Schießkünste im benachbarten Schießkeller testen.

Zwischen den Trainingseinheiten gab es bei Essen und Trinken viel Zeit zum Austausch unter den Frauen und mit den drei Trainerinnen. Auch unser Präsident Falk Neumann ließ es sich nicht nehmen, die Veranstaltung mit ein paar schönen Worten zu eröffnen. Unterstützt wurde die gesamte Veranstaltung durch eine Spende unseres Sponsors Umzüge Rothe. Inhaberin Stefanie Rothe übergab hierzu einen großzügigen Scheck.

v.l.n.r.: Jana Messerschmidt, Bianca Bitsch, Claudia Sattler, Stefanie Rothe und Falk Neumann

Alle Teilnehmerinnen nahmen mit großer Freude teil und freuen sich bereits auf einen weiteren Lehrgang 2023.

Wir möchten uns beim Karate Dojo Chikara Club Erfurt für die zur Verfügungstellung der Räumlichkeiten und für die köstliche Verpflegung bei Swen Sattler und seinem Team sowie bei unseren drei Trainerinnen und allen Teilnehmerinnen vor Ort bedanken.

Deutschland und Thüringen haben eine neue WELTMEISTERIN!

Deutschland und Thüringen haben eine neue WELTMEISTERIN!

Hannah Riedel krönt bisherige Karriere mit dem Weltmeisterschaftstitel

Platz 5 für einen kampfstarken Florian Obitz

Die WKF Cadet, Junior & U21 World Championships im türkischen Konya warfen ihre Schatten voraus. Eine neue Rekordzahl von 1861 Athletinnen und Athleten aus 105 Nationen unterstrich die hohe Wertigkeit dieser Meisterschaften und stellte für Team Deutschland gleichzeitig ein hohes Konkurrenzfeld dar.

Nach vorausgegangenen Coach- und Kampfrichterseminaren wurde das weltweite Karate-Highlight im Nachwuchsbereich vom 26.-30.10.2022 ausgetragen.

Im Rahmen dieser Weltmeisterschaften dürfen wir Friederike Dinger (SeiShinKai Jena e.V.) herzlich zur bestandenen WKF Referee Lizenz gratulieren! Hochatung vor deiner beständigen und akkuraten Leistung, liebe Freddy!

Am Mittwoch eröffneten die Begegnungen in den Kata Kategorien sowie Kumite Gruppen der Altersklasse Jugend den globalen Wettstreit. Donnerstag war es endlich auch für drei unserer Karateka soweit:

Sidney-Michelle Ott

U18 -48kg

(Karateverein Nippon Gotha e.V.)

startete fokussiert in das Turnier. Nach Siegen gegen Kontrahentinnen aus Kanada, der Slowakei sowie aus Zypern erreichte Sidney das Poolfinale. Hier musste sie sich leider der späteren Bronzemedaillengewinnerin Marchenko aus der Ukraine geschlagen geben.

Für ihren Vereinskollegen verlief der Beginn des Turnieres ähnlich.

Florian Obitz

U18 -55kg

(Karateverein Nippon Gotha e.V.)

dominierte ebenfalls seine ersten beiden Begegnungen gegen Mitstreiter aus Norwegen und der Slowakei. In der dritten Runde erwartete ihn der starke Franzose Kerneur, der hier die Oberhand behalten sollte. Dieser erreichte im Anschluss das Finale, sodass Florian noch einmal seine Kräfte mobilisieren konnte.

In der Trostrunde konnte der junge Gothaer die Konkurrenz aus Brasilien und Iran hinter sich lassen. Das Bronzematch gegen den Italiener Squillante gestaltete sich als spannende Herausforderung, welche mit 3:2 knapp zugunsten des Südeuropäers ausfiel.

Gratulation zu einem starken Kampfeswillen und zum

5. Platz bei den Weltmeisterschaften!

Der erfolgreiche Lauf der EM-Drittplatzierten, Deutschen Meisterin und Bundesligazweitplatzierten sollte sich in dieser Woche fortsetzen:

Hannah Riedel

U18 +59kg

(Karate Dojo Chikara Club Erfurt e.V.)

kontrollierte ihre erste Begegnung gegen eine Thailänderin souverän. In den anschließenden Kämpfen gegen Karateka aus Malta und Rumänien zeigte sie sich vielseitig und konnte diese für sich entscheiden. Ihre Gegnerin aus dem Kosovo blieb mit einem gezielten Führungstreffer der DKV-Athletin ebenfalls in Rückstand.

Die Halbfinalgegnerin aus Italien präsentierte sich in den Vorrunden ebenfalls in starker Form, sollte jedoch an diesem Tag keine Chance besitzen. Hannah zog unter großem Jubel des deutschen Teams in das am Samstag stattfindende Finale ein!

Die Finalbegegnung gegen die Ägypterin Tolba wurde anfangs durch gegenseitiges Antesten geprägt. Nach einer direkten 1:1 Situation gelangte Hannah in einen 3:1 Rückstand. Unter lautstarken Anfeuerungsrufen gelang der Erfurterin in den letzten Sekunden der entscheidende Treffer: mit einem optimalen Timing für die Situation erhielt Hannah Waza-ari und somit Senshu. Mit dem anschließend ertönenden Schlussgong war der Finalkampf entschieden –

die neue Weltmeisterin heißt Hannah Riedel!

Mit diesem Titel geht sie als erste Weltmeisterin im Einzelwettbewerb in die Geschichte des Thüringer Karateverbandes ein.

Liebe Hannah,

noch immer macht uns dieses souveräne Ergebnis sprachlos und wir gratulieren dir, deiner Familie, deinen Heimtrainern sowie Landes- und Bundestrainern herzlich zu diesem grandiosen Erfolg! Hut ab vor deinem Engagement, Durchhaltevermögen und deinen Leistungen!

Am Freitag kämpften die Qualifizierten der U21 um die begehrten Podestplätze.

Mia Bitsch

U21 -55kg

(Bushido Waltershausen)

traf in ihrer Vorrundenbegegnung auf eine Kontrahentin aus Venezuela

und

Amelie Lücke

U21 +68kg

(Ken Budo Heiligenstadt e.V.)

in ihrer Runde auf eine Gegnerin aus Schottland.

Beide deutschen Athletinnen wurden hier leider knapp in ihren Vorhaben gestoppt. Ebenfalls blieb ihnen eine weitere Chance in der Trostrunde verwehrt, da ihre Kontrahentinnen nicht bis in die jeweiligen Finals vorrückten. Kopf hoch und weiter nach vorn blicken, Mädels!

Noah Bitsch

unterstütze die DKV-Schützlinge mit seinem Einsatz als erster Nachwuchs-Bundestrainer.

Mit insgesamt fünf qualifizierten Karateka, aus denen bei diesen Weltmeisterschaften ein Fünftplatzierter und eine Titelgewinnerin hervorgegangen sind, zeigt sich die kontinuierliche und intensive Aufbauarbeit der Sportler/innen unseres Verbandes. Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an alle Beteiligten, die an den Prozessen der Förderung unserer Nachwuchsathletinnen und -athleten beteiligt sind.

Liebe Sidney, lieber Florian, liebe Hannah, liebe Mia & liebe Amelie,

wir sind stolz auf euch!

Fotos: Gitti Kraußer / Deutscher Karateverband e.V.

Start der Trainerausbildung 2022 im TKV

Start der Trainerausbildung 2022 im TKV

Ausbildung C-Trainer/innen Breitensport

Vom 15.10. bis 23.10. 2022 fand die C-Trainerausbildung statt. Dafür reisten 28 angehende C-Trainer aus Thüringen, Niedersachsen und Baden-Württemberg nach Heubach in das Schullandheim „Woodcamp“. Die Schwerpunkte der Ausbildung: Trainingslehre, Trainingsplanerstellung, Selbstverteidigung, Kumite, Geschichte des Karate, Athletik sowie Sportbiologie wurden von den Referenten Swen Sattler, Bianca und Klaus Bitsch, Peter Friedensohn, Frank Pelny, Dr. Michael Schorr und Frank Sattler vermittelt.

Die Tage wurden in theoretische sowie praktische Blöcke unterteilt, sodass die angehenden Trainer die theoretischen Aspekte der jeweiligen Schwerpunkte sofort praktisch umsetzen konnten. Der direkte Austausch der Teilnehmenden und ihre Erfahrungsberichte standen immer im Vordergrund und so wurde sich nicht nur in den Trainingseinheiten, sondern auch während der Freizeit ausgetauscht.

Die freie Zeit während der Ausbildung wurde von den Teilnehmenden für selbstständige Trainingseinheiten, Bowling sowie Gemeinschaftsspiele genutzt. Die angehenden C-Trainer bereiteten sich gemeinsam auf die anstehende Prüfung vor und diskutierten mögliche Themen für ihre Hausarbeiten.

Bericht/Fotos: Jenni Wolf

Ausbildung B-Trainer/innen Leistungssport

Im Oktober diesen Jahres (15.10. bis 20.10.2022) kamen 10 wissbegierige C-Trainer im Thüringer Wald zusammen, um gemeinsam die B-Trainerausbildung Leistungssport zu absolvieren. Davon waren drei Teilnehmer*innen aus Thüringen, sechs reisten aus dem benachbarten Sachsen an und ein Teilnehmer kam aus Rheinland-Pfalz dabei. Allein diese breite regionale Verteilung ermöglichte eine produktive Partizipation und einen regen Austausch untereinander.

Die ersten zwei Tage beanspruchte A-Trainer und Sportwissenschaftler André Beck die gesamte Aufmerksamkeit der Teilnehmenden, indem physiologische und biomechanische Prozesse inhaltliche Schwerpunkte bildeten. Bewegungsanalysen von karatespezifischen Techniken waren sowohl theoretisch als auch praktisch Inhalt der Ausbildung. Zudem waren Leistungsstrukturen, Trainingsplanung sowieso Ernährung Teil dieser beiden ersten Tage. Damit zeigte gleich der Auftakt dieser Bildungsmaßnahme dessen hohes Niveau.

Im Anschluss daran erweiterte Noah Bitsch als Kumite-Experte das Wissen der Teilnehmenden auf diesem Gebiet. Praktisch und auch theoretisch arbeitete die Gruppe die Evolution des Kumite auf, sprach über Trends und Neuerungen im Wettkampfbereich und probierte viele taktische und technische Aspekte selbst aus. Zudem wurde die Rolle eines Trainers bzw. die des Coaches inhaltlich in den Fokus gestellt. Dabei konnte aus zahlreichen persönlichen Erfahrungen geschöpft werden, woraus hochdynamische Diskussionen entstanden.

Die gemeinsame Abende nutzen die Teilnehmer*innen zum Austausch, für Diskussion und Aufarbeitung der Prozesse. Dadurch konnte alle über die Ausbildungsinhalte hinaus noch mehr sportspezifisches Wissen mitnehmen. Auch das Teambuilding untereinander kam nicht zu kurz. Am Dienstagabend spielten sowohl C- aus auch B-Anwärter im benachbarten Sportzentrum gemeinsam Bowling.

Schon fast zum Ende der Ausbildung folgte Swen Sattler als Dozent auf Noah. Im Gegensatz stand nun die Kata Disziplin im als Tagesschwerpunkt auf dem Programm. Doch auch sportpolitisch Aspekte, die Suche und Förderung von Talenten sowie verschiedenen Kaderstrukturen kamen thematisch nicht zu kurz. Hervorzuheben ist die abwechslungsreiche Praxiseinheit, wo in Kleingruppen eine Videoanalyse stattgefunden hat. Die Teilnehmenden analysierten Trainings- und Turnier Katas einer Athletin, diskutierten untereinander verbesserungswürdige Elemente und stellten passend dazu einen exemplarischen Trainingsplan auf. Trotz der gruppenintern höheren Affinität zum Kumite war diese Lehrzeit für alle Auszubildenden sehr ausschlussreich und effektiv.

Den Abschluss der B-Trainerausbildung Leistungssport koordinierte Peter Friedensohn am Donnerstag als Ausbildungsreferent selbst. In schweißtreibenden Praxisübungen wurde das Thema Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit fokussiert. Mit Kettleballs kam jeder der zehn Teilnehmer*innen an seine Grenzen. Außerdem wurde die große Bandbreite von Athletiktrainings nochmal deutlich, genauso wie dessen unterschiedliche Einbaumöglichkeiten in Trainingspläne von Athleten. Zum Ende des Tages stand der Trainingsplan und die Periodisierung von Trainingselementen auf dem Lehrplan. Auch hinsichtlich der Prüfung wurden grundlegenden Regeln und Aspekte besprochen und diskutiert. Damit fühlten sich die Auszubilden gut auf die im Dezember anstehenden praktische Prüfung vorbereitet.

Viel schneller als erwartet erfolgte die Verabschiedung und Abreise der angehenden B-Trainer*innen. Im Feedback von allen Auszubildenen ist die hohe Qualität der Ausbildung deutlich geworden. Die Zeit bereitet allen viel Spaß, forderte jedoch auch kognitiv und körperlich. Nach diesen intensiven Phasen des Austausches und Lernens erfolgt nun der schwerste, aber auch effektivste Schritt. Die Teilnehmenden müssen nun das Gelernte zu Hause mit ihren Athleten in die Praxis umsetzten. Alle freuen sich jedoch schon auf das Wiedersehens bei der anstehenden Prüfung.

Bericht/Fotos: Lena Sattler

Ein herzliches Dankeschön geht an unsere Dozenten für die intensive Vorbereitung und interessante Vermittlung der einzelnen Themengebiete vor Ort sowie unserem Ausbildungsreferenten Peter Friedensohn und unserer Geschäftsstellenleiterin Claudia Sattler für die Organisation!

Allen angehenden Trainer/innen wünschen wir viel Erfolg für die im Dezember anstehenden Prüfungen.